Transkriptionen[LXVI] Bestätigung für Laien über die Gesamtheit eines Vermögens.
LXVII Sicherheit für einen, der auf Befehl des Königs jemanden verfolgt.
LXVIII An den König gerichteter Bericht der Einwohner eines Gaus.
LXVIIII Verordnung für diejenigen, denen von Feinden oder auf andere Weise die Urkunden in Brand gesteckt worden sein sollen.
LXXI Um wegen der Geburt eines Königs [Unfreie als] Freigeborene zu entlassen.
LXXII Wie man leudesamio verspreche.
LXXIII Vorrede zu einem Königsurteil, wenn zwei zugleich klagen.
LXXVI Schreiben an einen Grafen zu dem Zweck, einen anderen Menschen zu belangen.
LXXVII Schreiben an einen Bischof zu dem Zweck, einen anderen zu belangen.
LXXVIII Urkunde für die gesta.
LXXVIIII Ermahnungsschreiben an einen Bischof.
LXXX Ermahnungsschreiben an einen Laien.
LXXXI Wenn jemand in Gegenwart des Königs als Gewähre erschienen sein soll.
LXXXII Schreiben eines Bischofs an den Hausmeier.
LXXXIII Auf welche Art man als Bischof nach der Geburt des Herrn einen Besuch1 Briefe galten als Substitut für körperliche Anwesenheit. Der Brief war gleichsam ein Besuch in Schriftform. Die entsprechende Topik ist typisch für die spätantik-frühmittelalterliche Briefkultur. an den König und die Königin oder einen anderen Bischof schickt.
LXXXIIII Schreiben: Ein Bischof schickt an einen anderen zur Auferstehung des Herrn gesegnete Gaben.
LXXXV Antwortschreiben von einem Bischof.
LXXXVI Schreiben eines Bischofs an Verwandte.
LXXXVII Empfehlungsschreiben an einen Bischof, den man kennt.
LXXXVIII Empfehlungsschreiben an einen Abt, den man kennt.
LXXXVIIII Bittgesuch für einen, der im Kloster Leben möchte.
XC Allgemeines Schreiben an alle Anvertrauten.