I Brief Helenas an Kaiser Konstantin
II Brief Konstantins an seine Mutter Helena
III Brief Kaiser Constantius’ an Bischof Athanasius
IIII Brief Bischof Julius’ an die Alexandriner
V Kaiser Valentinian an die Bischöfe über die Bischofswahl
VI Geschenk für eine Kirche nach dem Tode
VII Desgleichen eine Schenkung an eine Kirche vom heutigen Tage an
VIII Zur Ausfertigung eines Testaments
XV Verkaufsschreiben unter Immunität
XVI Verkaufsschreiben über einen Sklaven
XVII Verkaufsschreiben, wie man sich als freier Mensch selbst verkaufe
XX Schuldschein für eine Verbindlichkeit
XXI Schenkung, die man für eine Braut getätigt hat
XXIII Urkunde für ein Mädchen, die von dem ausgestellt wurde, der dasselbe gegen deren Willen verschleppt haben soll
XXIIII Schenkung zwischen Mann und Frau
XXV Desgleichen auf andere Weise
XXVII Vollmacht, dass der Ehemann eine Angelegenheit der Gattin verfolge
XXVIII Urkunde, wie der Vater den Sohn oder der Großvater den Enkel aus seiner Habe aufbessern kann
XXVIIII Schreiben, dass Enkel vom Großvater an Stelle von Kindern eingesetzt werden
XXX Schreiben, dass man von fremden Leuten an Sohnesstatt adoptiert wird
XXXI Schreiben, dass man Mündel aufnimmt
XXXII Vertrag zwischen Verwandten
XXXIIII Bestätigung des Königs für einen, der von Feinden beraubt wurde und vom Feuer einen Brandschaden erlitt
XXXVI Bekanntmachung, die den Gesetzen entsprechend festgehalten wurde
XXXVIII Niederschrift eines Eides
XXXVIIII Falls man innerhalb einer Fünfjahresfrist einen Rechtstreit führen möchte, wenn Mann und Frau mit dem Brautraub einverstanden waren
XLI Auf welche Art man als Bischof ein Privileg erstellt
XLIII Wer auf seinem Besitz ein Kloster erbaut, soll solcherart eine Urkunde ausstellen
XLIIII Auf welche Art man ein Privileg erstellt
XLV Verfügung1 Vgl. Marc. I,2 dort aber concessio. Es handelt sich bei dem Dokument nicht um eine cessio sondern um eine Bestätigung. Das Weglassen von Vorsilben ist eine häufige Hyperkorrektur in frühmittelalterlichen Texten. des Königs über dieses Privileg
XLVII Bestätigung der Immunität
XLVIII Privileg für jegliches Geschäft
XLVIIII Verordnung für ein Bischofsamt.
L Schreiben des Königs an einen Bischof, damit er einen anderen Bischof weihe
LII Urkunde für ein Bischofsamt
LIII Urkunde für das Amt eines Herzogs, eines patricius [oder] eines Grafen
LIIII Schreiben an einen anderen König
LV Antwortschreiben an den König
LVI Versorgungsfreibrief für Gesandte
LVII Verordnung für gegenseitige Schenkungen
LVIII Verordnung über einen laisowerpus von des Königs Hand
LVIIII Vorrede zu königlichen Abtretungen
LX Abtretung des Königs an eine heilige Stätte
LXII Desgleichen eine Bestätigung für Laien
LXIII Für einen antrustio des Königs
LXIIII Verordnung für den Klerikerstand
LXV Für eine Teilung, bei der ein Abgesandter des Königs dabei ist
LXVI Für Angelegenheiten eines anderen, die man übernimmt
LXVII Verordnung für einen Schatzwurf
LXVIII Urkunde für Angelegenheiten in der Schwebe
LXVIIII Urkunde über den Schutz durch König und princeps
LXX Vorrede zu einem Königsurteil, wenn zwei zugleich klagen
LXXI Ermahnungsschreiben an einen Bischof
LXXII Schreiben an einen Bischof, zu dem Zweck, einen anderen zu belangen
LXXIIII Schreiben an einen Laien
LXXVI Bestätigung des Königs über die Gesamtheit eines Vermögens
LXXVII Sicherheit für einen, der auf Befehl des Königs jemanden verfolgt
LXXVIII Verordnung für jemanden, dem von Feinden oder auf andere Weise die Urkunden in Brand gesteckt wurden
LXXVIIII Bericht der Einwohner eines Gaus an den König
LXXX Bestätigung über die Gesamtheit eines Klostervermögens
LXXXI Damit es jemandem gestattet ist, die Rechtsangelegenheiten der Vorbesitzer zu übernehmen
LXXXIII Doppelt ausgefertigte Urkunde
LXXXIIII Um wegen der Geburt eines Königssohnes [Unfreie als] Freigeborene zu entlassen
LXXXV Wie man leudesamio verspreche
LXXXVI Urkunde für eine bedeutende Angelegenheit: Jemand will ein xenodochium errichten
LXXXVII Vorreden für Schenkungen an die Kirche
LXXXVIIII Prestarie über Kirchenbesitz, die vom Bischof ausgestellt wurde
XC Falls jemand eine Besitzung eines anderen, die er bestellt, zum Eigentum erhalten möchte, es nicht kann und sie danach als Prekarie bekommt
XCI Unterwerfungsurkunde von einem Vater für seine Kinder
XCII Urkunde, sollte jemand seinen Sohn oder Enkel an irgendetwas aufbessern wollen
XCIII Urkunde, damit die Tochter zusammen mit den Brüdern ins väterliche Eigengut nachfolgt
XCIIII Vertrag zwischen Verwandten
XCVI Sicherheit wegen einer begangenen Tötung, falls man sich aussöhnt
XCVII Vorrede für ein Verkaufsschreiben
XCVIII Schuldscheine zu unterschiedlichen Bedingungen
XCVIIII Ungültigkeitsbescheinigung
C Jemand unterwirft sich in die Knechtschaft eines anderen
CII Urkunde über die Nachkommenschaft
CIII Freilassungen, die auf unterschiedliche Art geschahen
CIIII Abtretung an einen Sklaven oder einen Dienstmann
CV Wenn jemand in Anwesenheit des Königs Gewähre sein soll
CVI Schreiben eines Bischofs an den Hausmeier
CVIII Schreiben, wenn ein Bischof an einen anderen zur Auferstehung des Herrn gesegnete Gaben schickt
CVIIII Antwortschreiben vom Bischof zum [selben] Tag
CX Auf welche Art man als Bischof nach der Geburt des Herrn einen Besuch2 Briefe galten als Substitut für körperliche Anwesenheit. Der Brief war gleichsam ein Besuch in Schriftform. Die entsprechende Topik ist typisch für die spätantik-frühmittelalterliche Briefkultur. an den König oder einen anderen Bischof richtet
CXI Empfehlungsschreiben an einen Bischof, den man kennt
CXII Desgleichen an einen Abt, den man kennt
CXIII Bittgesuch für einen, der ins Kloster einzutreten wünscht
CXIIII Allgemeines Schreiben an alle für einen, der nach Rom pilgert
CXV Empfehlungsschreiben an Laien
CXVI Schreiben an Männer bei Hofe, die einem bekannt sind
CXVII Schreiben, die auf unterschiedliche Art ausgestellt wurden