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Die Urkunden Ludwigs des Jüngeren (876-882), ed. von P. F. Kehr (1934)

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  • Nr. 1

    Ludwig schenkt der Kirche zu Verden zwölf Mansen in Wallidi.

    Datum: 876 11 11
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 2

    Ludwig schenkt dem Grafen Werinhar drei von Tuto zu Lehen besessene Mansen in Weinheim zur Übertragung zugleich mit diesem Präzept an das Kloster Lorsch.

    Datum: 877 01 04
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 3

    Ludwig nimmt das von dem Grafen Brun und Otto ihm übergebene Nonnenkloster Gandersheim in Schutz, gewährt den Nonnen das Recht, die Äbtissin aus dem Geschlechte des Stifters Liutolf oder, wenn eine solche nicht vorhanden, aus ihrer Mitte zu wählen und verleiht Immunität.

    Datum: 877 01 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 4

    Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Gandersheim seinen Besitz in Tennstedt und (Großen-)Erich im Südthüringgau.

    Datum: 877 01 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 5

    Ludwig bestätigt dem Kloster Inden die villa Gressenich.

    Datum: 877 03 15
    Ausstellungsort: Trebur

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  • Nr. 6

    Ludwig verleiht dem ihm vom Bischof Hildigrim von Halberstadt kommendierten Kloster Werden freie Abtswahl nach Hildigrims Tod, Immunität, Zollfreiheit in Neuss und Vogtsgerichtsbarkeit. [Verunechtet]

    Datum: 877 05 22
    Ausstellungsort: Bürstadt

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  • Nr. 7

    Ludwig nimmt das Kloster Kaiserswerth in Schutz und verleiht ihm Immunität.

    Datum: 877 06 13
    Ausstellungsort: Trebur

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  • Nr. 8

    Ludwig bestätigt dem Kloster Fulda die von Ludwig dem Deutschen verliehene Immunität mit Königschutz und freier Abtswahl.

    Datum: 878 04 10
    Ausstellungsort: Salz

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  • Nr. 9

    Ludwig bestätigt einen zwischen dem Erzbischof Liutbert von Mainz und dem Bischof Berno von Châlons abgeschlossenen Tausch aus dem Klosterbesitz von Malmedy und Stablo in der villa Germigny gegen Bischofsgut in Udenheim im Wormsgau, Töpfleben und andern Orten in Thüringen.

    Datum: 878 05 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 10

    Ludwig bestätigt dem Kloster Murbach Zollfreiheit zu Wasser und zu Land in Marsal und Iris.

    Datum: 878 09 13
    Ausstellungsort: Modern

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  • Nr. 11

    Ludwig schenkt seinem Getreuen Werinbold zwei Mansen in der Otterbacher Mark im Wormsfeld zu eigen.

    Datum: 878 12 11
    Ausstellungsort: Heidebah

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  • Nr. 12

    Ludwig schenkt dem Kloster Gorze die von seinen Vorgängern geschenkte, später widerrechtlich entrissene villa Foug.

    Datum: 879 05 10
    Ausstellungsort: Metz

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  • Nr. 13

    Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg Flossing und Staffing samt dem Lehen Berenwins gegen Engildiosdorpf ad Beregun.

    Datum: 879 11 22
    Ausstellungsort: Regensburg

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  • Nr. 14

    Ludwig bestätigt einen von dem Grafen Ruotger und dessen Oheim Balduin mit dem Abt Ansbald von Prüm abgeschlossenen Tausch von drei Mansen in der Mark Gemmerich und im Engersgau.

    Datum: 880 03 23
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 15

    Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.

    Datum: 880 05 03
    Ausstellungsort: Forchheim

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  • Nr. 16

    Ludwig bestätigt dem Kloster Fulda das von seinem Vater Ludwig dem Deutschen bestätigte Präzept Karls des Großen über die Zehnten von den Klostervillen und den auf ihnen ansässigen Hörigen und Kolonen.

    Datum: 880 07 23
    Ausstellungsort: Fulda

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  • Nr. 17

    Ludwig schenkt dem Kloster Fulda von neuem die villa Berg im Moselgau, die schon von Ludwig dem Frommen geschenkt, aber nicht urkundlich bestätigt und deshalb infolge Einspruchs Anderer enteignet worden war.

    Datum: 880 07 24
    Ausstellungsort: Fulda

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  • Nr. 18

    Ludwig bestätigt der königlichen Salvatorkapelle in Frankfurt die von seinem Vater geschenkten Kirchen samt Zehnten und Gütern und deren Verfügung zugunsten der daselbst eingesetzten 12 Kleriker und des Abtes Williher.

    Datum: 880 11 17
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 19

    Ludwig bestätigt der Kirche zu Paderborn die von Ludwig dem Frommen und Ludwig dem Deutschen verliehene Immunität, nimmt die Malmannen in der Mark Hörste in seinen Schutz und unterstellt sie dem Gericht des Bischofs oder des von diesem bestellten Vogtes.

    Datum: 881 06 05
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 20

    Ludwig schenkt seinem Getreuen Humbold sein Lehen zu Alsheim zu eigen.

    Datum: (881) 09 22
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 21

    Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg das Kirchengut in Muotilesstat gegen das Lehen seines Getreuen Wodilhelm in Gars für dessen Todesfall.

    Datum: 881 10 14
    Ausstellungsort: Regensburg

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  • Nr. 22

    Ludwig urkundet für die Kirche zu Bremen (?) [Verunechtet]

    Datum: (882 01?) 08
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 23

    Ludwig bestätigt dem Kloster Hersfeld den von ihm vereinigten Besitz, den keiner seiner Nachfolger zu Lehen geben oder sonst verwenden soll.

    Datum: 882 01 17
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 24

    Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch den Ort Aberinesburg im Lobdengau wie er ihn seiner Gemahlin Liutgard verliehen hatte.

    Datum: 882 01 18
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 25

    Ludwig nimmt das Nonnenkloster Gandersheim in Schutz, gewährt den Nonnen das Wahlrecht und verleiht Immunität für ihre Besitzungen und Zehnten.

    Datum: 877 01 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 26

    Ludwig nimmt das von den Grafen Theti und Wigger ihm übergebene Nonnenkloster Drübeck in Schutz, bestätigt ihm den Besitz des Klosters Hohenburg und gewährt den Nonnen das Wahlrecht und die Immunität.

    Datum: 877 01 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 27

    Ludwig bestätigt dem Abt Hildebald von Stablo-Malmedy die Verleihungen des Königs Sigibert und der früheren Könige, namentlich die Villa Germigny im Gau von Châlons.

    Datum: 877 05 26

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  • Nr. 28

    Ludwig schenkt der Kirche von Speyer aus dem Erbgut seines Reiches drei Mansen in Venningen und Fischlingen.

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