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Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld, ed. von H. Weirich (1936)

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  • Nr. 1

    König Karl verleiht dem Kloster Hersfeld Schutz, Asylrecht, Einschränkung der bischöflichen Gewalt und freie Abtswahl.

    Datum: <771 10 09-772 10 08>

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  • Nr. 2

    Papst Stephan III. unterstellt das Kloster Hersfeld unter Einschränkung der Befugnisse des Diözesanbischofs dem päpstlichen Stuhl und bestätigt seine Besitzungen.

    Datum: <773 05 29>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 3

    Papst Stephan III. eximiert das Kloster Hersfeld, verleiht das Recht der freien Abtswahl und verbietet jegliche Besitzschmälerung.

    Datum: <773 10 27>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 4

    Bischof Lullus von Mainz übergibt das Kloster Hersfeld König Karl.

    Datum: [775 01 05]
    Ausstellungsort: [Quierzy]

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  • Nr. 5

    König Karl verleiht dem ihm übergebenen Kloster Hersfeld Schutz, Beschränkung der bischöflichen Gewalt und freie Abtswahl.

    Datum: 775 01 05
    Ausstellungsort: Quierzy

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  • Nr. 6

    König Karl verleiht dem ihm übergebenen Kloster Hersfeld Schutz, Beschränkung der bischöflichen Gewalt und freie Abtswahl.

    Datum: 775 01 05
    Ausstellungsort: Quierzy

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  • Nr. 7

    König Karl schenkt den Kloster Hersfeld den zehnten Teil der Villa Salzungen.

    Datum: 775 01 05
    Ausstellungsort: Quierzy

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  • Nr. 8

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld Zehnten der fiskalischen Güter Milinga und Tennstedt.

    Datum: 775 08 03
    Ausstellungsort: Düren

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  • Nr. 9

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld Zehnten des Fiskalgutes Aplast und seiner Besitzung in Mühlhausen.

    Datum: 775 10 25
    Ausstellungsort: Düren

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  • Nr. 10

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld Zehnten der Villen Zimmern, Gotha und Hasalaha.

    Datum: 775 10 25
    Ausstellungsort: Düren

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  • Nr. 11

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld die Kirchen zu Allstedt, Riestedt und Osterhausen mit dem gesamten Zehnt des Friesenfelds und Hochseegaus.

    Datum: <77[7] 10 21.>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 12

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld Kirche und Zehnten des Fiskus Lupnitz samt Zehnten in Wölfis und Hochheim.

    Datum: 779 03 13
    Ausstellungsort: Herstal

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  • Nr. 13

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld einen Herrenmansus zu Aula.

    Datum: 779 09 24
    Ausstellungsort: Herstal

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  • Nr. 14

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld Zehnten im Hochseegau aus den Grafschaften Alberichs und Markwards.

    Datum: 780 03 08
    Ausstellungsort: Worms

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  • Nr. 15

    [König] Karl schenkt dem Kloster Hersfeld den Zehnten in Thüringen.

    Datum: [780]

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  • Nr. 16

    König Karl schenkt der Fritzlarer Kirche den ihm von Erzbischof Lullus von Mainz übergebenen Besitz.

    Datum: 782 07 04
    Ausstellungsort: Düren

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  • Nr. 17

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld die Kirche im Fiskus Schornsheim und anderen Besitz in der Wettereiba, im Lahngau sowie an der Jossa.

    Datum: 782 07 28
    Ausstellungsort: Hersfeld

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  • Nr. 18

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld die Villa Ottrau mit Mutterkirche und zugehörigem Zehntsprengel.

    Datum: <782 08 31>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 19

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld die Kirche zu Grebenau samt Zehnten.

    Datum: <786 08 31>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 20

    König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld die Villa Dorndorf.

    Datum: 786 08 31
    Ausstellungsort: Worms

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  • Nr. 21

    Die Grafen Katan, Gunther, Gumbracht, Rimis, Gunther, Asolf und die Gott Geweihte Berhtrat schenken dem Kloster Hersfeld ihren Anteil an der Kirche zu Cölleda.

    Datum: 802 03 03
    Ausstellungsort: Erfurt

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  • Nr. 22

    Der Königsknecht Maginfred schenkt dem Kloster Hersfeld Güter zu Salza und Körner.

    Datum: [vor 802 09 15]

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  • Nr. 23

    Kaiser Karl bestätigt auf Bitten des Erzbischofs Richulf von Mainz die unrechtmäßige Schenkung des Königsknechts Maginfred zu Salza und Körner an Hersfeld.

    Datum: 802 09 15
    Ausstellungsort: Schweigen

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  • Nr. 24

    König Ludwig [der Fromme] bestätigt dem Kloster Hersfeld die Schenkung dreier Kirchen sowie die Verleihung von Schutz und Immunität durch seinen Vater Karl, beschränkt die Befugnisse des Bischofs von Mainz und verleiht freie Abtswahl.

    Datum: <814 03 31>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 25

    Kaiser Ludwig [der Fromme] verleiht dem Kloster Hersfeld nach dem Vorgange seines Vaters Karl die Immunität.

    Datum: [814]

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  • Nr. 26

    Hrandolf und seine Frau Theotrath machen dem Kloster Hersfeld Güterschenkungen in Mainz, in Worms und im Oberrheingau unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung und gegen Verleihung der Kapelle zu Schornsheim.

    Datum: [815] 06 16

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  • Nr. 27

    Abt Brunward von Hersfeld gibt Hrandolf und Theothrat die von ihnen dem Kloster geschenkten Güter in Prekarie.

    Datum: [815 06 16]

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  • Nr. 28

    Rantulf schenkt dem Kloster Hersfeld die nach der ersten Schenkung gemachten Erwerbungen.

    Datum: [Nach 815 06 16]

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  • Nr. 29

    Kaiser Ludwig [der Fromme] bestätigt dem Kloster Hersfeld den von seinem Vater Karl verliehenen Schutz, die Beschränkung der Befugnisse des Bischofs von Mainz und die freie Abtswahl unter Vorbehalt der Prüfung der Wahl.

    Datum: 820 05 08
    Ausstellungsort: Theux

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  • Nr. 30

    Papst Gregor IV. bestätigt dem Kaiser Hersfeld nach dem Vorgang des Papstes Stephan [III.] und anderer Päpste die Schenkung dreier Kirchen durch Kaiser Karl sowie die Besitzungen und verleiht das Recht freien Abtswahl.

    Datum: <829 04 09>
    Ausstellungsort:

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  • Nr. 31

    Kaiser Ludwig [der Fromme] bestätigt dem Kloster Hersfeld den Besitz der Kapellen zu Osterhausen, Allstedt, Oberwiederstedt und Wormsleben samt Zehnten.

    Datum: [838 06]
    Ausstellungsort: [Nimwegen]

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  • Nr. 32

    König Ludwig [der Deutsche] bestätigt dem Kloster Hersfeld den von seinem Großvater Karl und seinem Vater Ludwig verliehenen Schutz, die Beschränkung der Befugnisse des Bischofs von Mainz und das Abtswahlrecht unter Vorbehalt der Prüfung der Wahl.

    Datum: 843 10 31
    Ausstellungsort: Hersfeld

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  • Nr. 33

    König Ludwig [der Deutsche] bestätigt dem Kloster Hersfeld die Immunitäts und Schutzverleihungen seines Großvaters Karl und seines Vaters Ludwig.

    Datum: 843 10 31
    Ausstellungsort: Hersfeld

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  • Nr. 34

    Aufzeichnung über die Beilegung des Streites um den Thüringer Zehnten zwischen Erzbischof Otgar von Mainz und Kloster Hersfeld.

    Datum: 845

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  • Nr. 35

    Retun schenkt dem Kloster Hersfeld ihr Eigentum zu Burgdorf samt 30 namentlich genannten Familien und 30 Hufen unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung.

    Datum: [835-863] 08 29
    Ausstellungsort: Burgdorf

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  • Nr. 36

    König Ludwig [der Jüngere] bestätigt dem Kloster Hersfeld den von ihm vereinigten Besitz und verbietet jegliche Schmälerung desselben.

    Datum: 882 01 17
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 37

    Verzeichnis Hersfelder Zehnten im Friesenfeld, an Hersfeld zehtender Burgen sowie Hersfelder, vom Kaiser und von Herzog Otto besessener Ortschaften.

    Datum: [880-899]

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  • Nr. 38

    Verzeichnis des zur Zeit des Erzbischofs Lull an das Kloster Hersfeld geschenkten Grundbesitzes.

    Datum: [9. Jahrhundert]

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  • Nr. 39

    König Ludwig [das Kind] verleiht dem Kloster Hersfeld freies Abtswahlrecht nach Tod oder Resignation des Abtes Otto und verbietet jegliche Besitzschmälerung.

    Datum: 908 10 05
    Ausstellungsort: Tribur

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  • Nr. 40

    König Konrad [I.] bestätigt dem Kloster Hersfeld Abtswahlrecht und Immunität.

    Datum: 913 02 18
    Ausstellungsort: Kassel

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  • Nr. 41

    König Heinrich [I.] bestätigt dem Kloster Hersfeld die Immunität.

    Datum: 925 03 30
    Ausstellungsort: Worms

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  • Nr. 42

    König Heinrich [I.] bestätigt dem Kloster Hersfeld die Immunität.

    Datum: 930 12 01
    Ausstellungsort: Wallhausen

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  • Nr. 43

    König Heinrich [I.] schenkt dem Kloster Hersfeld 11 Hörige.

    Datum: 931 06 09
    Ausstellungsort: Salz

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  • Nr. 44

    König Heinrich [I.] tauscht von Kloster Hersfeld Besitzungen im Friesenfeld gegen solche im Altgau und Westgau ein.

    Datum: 932 06 01
    Ausstellungsort: Reot

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  • Nr. 45

    König Heinrich [I.] gibt dem Kloster Hersfeld den Ort Hausen gegen anderen Besitz zu Tausch.

    Datum: 932 06 01
    Ausstellungsort: Erfurt

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  • Nr. 46

    König Heinrich [I.] gibt dem Kloster Hersfeld die Orte Barchfeld und Breitungen gegen anderen Besitz zu Tausch und umschreibt den Sprengel der Pfarrei Breitungen.

    Datum: 933 06 01
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 47

    König Otto [I.] bestätigt dem Kloster Hersfeld die von Karl [dem Großen] verliehen Einschränkung der bischöflichen Gewalt, die Immunität und das Abtswahlrecht.

    Datum: 936 11 04
    Ausstellungsort: Allstedt

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  • Nr. 48

    König Otto [I.] gibt dem Kloster Hersfeld Besitzungen im östlichen und westlichen Franken und in Thüringen gegen die Villa Wormsleben samt Kirche und Zehnt zu Tausch.

    Datum: 94[8] 03 27
    Ausstellungsort: Magdeburg

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  • König Otto [I.] schenkt dem Mauritiuskloster zu Magdeburg die durch Tausch mit dem Abt von Hersfeld erworbenen Besitzungen in Wormsleben und Oberwiederstedt mit den dazu gehörigen Zehnten (unter Verleihung der freien Abts und Vogtswahl).

    Datum: 94[8] 03 30
    Ausstellungsort: Magdeburg

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  • Nr. 50

    König Otto [I.] tauscht von Kloster Hersfeld gegen seinen Besitz in Grüningen Besitz zu Bobbenzunon und Eilmare ein.

    Datum: 949 02 02
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 51

    König Otto [I.] schenkt dem Hunold ein Gut zu Gernstedt mit der Erlaubnis, es an das Kloster Hersfeld eintauschen zu dürfen.

    Datum: [949-957]

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  • Nr. 52

    Hunold gibt dem Kloster Hersfeld ein ihm von König Otto [I.] geschenktes Gut zu Gernstedt gegen ein Gut in Almutshausen zu Tausch.

    Datum: [949-957]

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  • Nr. 53

    Die Freie Himiza begibt sich in zins- und todfallpflichtige Hörigkeit des Klosters Hersfeld.

    Datum: [936-959]

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  • Nr. 54

    König Otto [I.] schenkt seinem Getreuen Thiatgaz die dem Hunald gerichtlich entzogenen Besitzungen im Hessen-, Nahe- und Königssondergau.

    Datum: 960 02 25
    Ausstellungsort: Worms

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  • Nr. 55

    König Otto I. bestätigt dem Kloster Hersfeld den Besitz der Kapellen zu Osterhausen, Allstedt, Oberwiederstedt und Wormsleben samt Zehnten.

    Datum: 9[60] 08 26
    Ausstellungsort: Magdeburg

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  • Nr. 56

    Papst Johannes XIII. verleiht dem Kloster Hersfeld freies Abtwahlrecht, unterstellt es dem päpstlichen Stuhl und verbietet jegliche Besitzschmälerung.

    Datum: 968 01 02
    Ausstellungsort: Rom

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  • Nr. 57

    Die Kaiser Otto [I.] und Otto [II.] verleihen dem Kloster Hersfeld Exemtion von bischöflicher Gewalt, freie Abtswahl und Immunität

    Datum: 968 02 15
    Ausstellungsort: Benevent

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  • Nr. 58

    Die Kaiser Otto [I.] und Otto [II.] verleihen dem Kloster Hersfeld Exemtion von bischöflicher Gewalt, freie Abtswahl und Immunität

    Datum: 968 02 15
    Ausstellungsort: Benevent

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  • Nr. 59

    Kaiser Otto I. bestätigt dem Kloster Herrenbreitungen die von seinen Gründern, Pfalzgraf Siegfried von Orlamünde und dessen Sohn Wilhelm, verliehenen Besitzungen und Rechte.

    Datum: [vor 973 05 07]

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  • Nr. 60

    Kaiser Otto II. tauscht zu Guten des Klosters Memleben von Abt Gozberht von Hersfeld die Kapellen in Allstedt, Osterhausen und Riestedt samt den Zehnten in Friesenfeld und Hochseegau gegen den Königshof Moffendorf und 50 im Hochseegau in genannten Orten liegende Mansus ein.

    Datum: 979 05 20
    Ausstellungsort: Allstedt

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  • Nr. 61

    Kaiser Otto II. verleiht dem neugegründeten Kloster Memleben die Immunität.

    Datum: [979 05 20?]
    Ausstellungsort: [Allstedt]

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  • Nr. 62

    Aufzeichnung über die durch Gesandte Ottos II. vorgenommene Inquisition über die zwischen Fulda und Hersfeld schwebenden Streitigkeiten um die Hörselschiffart.

    Datum: [vor 979 12 30]

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  • Nr. 63

    Kaiser Otto II. entscheidet einen Streit zwischen den Äbten Werinhar von Fulda und Gozbert von Hersfeld über di Horselschiffahrt.

    Datum: 979 12 30
    Ausstellungsort: Pöhlde

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  • Nr. 64

    Kaiser Otto II. schenkt dem Kloster Memleben vom Bischof Liutolf eingetauschten Besitz in Wildeshausen mit Bann und Zoll und in anderen Orten, unter Verleihung der Immunität für diesen Besitz.

    Datum: 980 09 22
    Ausstellungsort: Wallhausen

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  • Nr. 65

    Papst Benedikt [VII.] verleiht dem Kloster Memleben die Benediktinerregel, den päpstlichen Schutz und die rechtliche Gleichstellung mit Fulda und Reichenau unter Einschränkung der Rechte des Diözesanbischofs.

    Datum: [981 04?]
    Ausstellungsort: [Rom]

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  • Nr. 66

    Kaiser Otto II. schenkt dem Kloster Memleben die orte Niienburg, Dubie und Briechouua im Gau der Heveller mit Burgwarden und allem Zubehör.

    Datum: 981 07 21
    Ausstellungsort: Wallhausen

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  • Nr. 67

    Kaiser Otto II. schenkt dem Kloster Memleben die orte Döbeln, Hwoznie, Pretsch, Klöden und Wozgrinie im Gebiet der Slaven mit Burgwarden und allem Zubehör.

    Datum: 981 07 21
    Ausstellungsort: Wallhausen

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  • Nr. 68

    Kaiser Otto II. schenkt dem Kloster Memleben die Orte Elsnig, Dommitzsch und Zwethau im Gebiet der Slaven mit Burgwarden und allem Zubehör.

    Datum: 981 07 21
    Ausstellungsort: Wallhausen

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  • Nr. 69

    [Der Abt von Hersfeld] gibt Leo, Todoranda und Sassa den [in Rom gelegenen] fundus Turanus in Erbpacht.

    Datum: [etwa 949-988]
    Ausstellungsort: Rom

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  • Nr. 70

    König Otto III. bestätigt einen zwischen der Kaiserin Adelheid und Abt Vunniger von Memleben abgeschlossenen Tausch.

    Datum: 991 10 04
    Ausstellungsort: Bodfeld

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  • Nr. 71

    König Otto III. gibt dem Abt Reginold von Memleben gegen Elsnig und Dommitzsch 21 namentlich aufgeführte Orte in den Burgwarden Biedernitz und Möckern im Gau Morazena zu Tausch.

    Datum: 992 09 28
    Ausstellungsort: Bodfeld

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  • Nr. 72

    König Otto III. schenkt dem Kloster Hersfeld drei Königsmansus zu Gangesdal im Ringgau.

    Datum: 993 07 26
    Ausstellungsort: Dornburg an der Elbe

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  • Nr. 73

    König Otto III. verleiht dem Kloster Memleben Markt, Münze, Zoll und Bann zu Memleben.

    Datum: 994 01 02
    Ausstellungsort: Allstedt

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  • Nr. 74

    Kaiser Otto III. schenkt dem Kloster Memleben die Stadt Wiehe samt Zubehör.

    Datum: 998 11 30
    Ausstellungsort: Rom

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  • Nr. 75

    König Heinrich [II.] bestätigt dem Kloster Memleben Immunität und Besitzstand, verleiht ihm rechtliche Gleichstellung mit den Klöstern Fulda, Korvey und Reichenau sowie freie Abts- und Vogtswahl.

    Datum: 1002 [11] 16
    Ausstellungsort: Regensburg

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  • Nr. 76

    König Heinrich [II.] verleiht dem Kloster Hersfeld Forstrecht und Wildbann im Walde Eherineuirst.

    Datum: 1003 05 30
    Ausstellungsort: Rohr

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  • Nr. 77

    Der Edle Gunther überträgt dem Wigbertsaltar zu Gellingen vier Güter aus seinem und seiner Neffen Erbbesitz und zwei weitere aus Hersfelder Eigen gegen Verleihung der Vogtei über 7 thüringische Orte.

    Datum: [1005-1006] 12 25
    Ausstellungsort: Wallhausen

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  • Nr. 78

    König Heinrich II. Schenkt dem Kloster Hersfeld die Hörige Willicuma.

    Datum: 1011 08 10
    Ausstellungsort: Kaufungen

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  • Nr. 79

    König Heinrich II. tauscht zu Gunsten der Bamberger Kirche von Abt Godehard von Hersfeld die Orte Büttelsbronn und Fuchsstadt ein.

    Datum: [1007-1012]

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  • Nr. 80

    Kaiser Heinrich II. gibt dem Kloster Hersfeld sechs Litenmansus zu Bauna gegen eine Besitzung in Riestedt zu Tausch.

    Datum: 1015 01 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 81

    Kaiser Heinrich II. stellt dem Kloster Hersfeld die von Otto [II.] gegen die Güter Moffendorf und Klobikau eingetauschten Zehnten unter Zurücknahme der beiden Güter wieder zu.

    Datum: 1015 01 26
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 82

    Kaiser Heinrich II. schenkt dem Kloster Hersfeld das Kloster Memleben.

    Datum: 1015 02 05
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 83

    Kaiser Heinrich II. tauscht zu Gunsten der Bamberger Kirche von Kloster Hersfeld die Höfe Rodheim, Welbhausen, Schnakenwerth und Wonfurt gegen Besitzungen zu Wanfried, Liutfrideshusun und Klobikau ein.

    Datum: 1015 02 05
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 84

    Kaiser Heinrich II. tauscht zu Gunsten der Bamberger Kirche von Kloster Hersfeld die Höfe Rodheim, Welbhausen, Schnakenwerth und Wonfurt gegen Besitzungen zu Wanfried, Liutfrideshusun und Klobikau ein.

    Datum: 1015 02 05
    Ausstellungsort: Frankfurt

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  • Nr. 85

    Kaiser Heinrich II. verleiht dem Kloster Hersfeld den Wildbann über einen bei Breitungen an beiden Seiten der Werra gelegenen Forst.

    Datum: 1016 05 17
    Ausstellungsort: Mörfelden

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  • Nr. 86

    Erzbischof Gero von Magdeburg tauscht zu Gunsten des neugegründeten Klosters U.L. Frauen zu Madgeburg vom Kloster Hersfeld den Zehnten der Villa Varlinge gegen vier Mansus in Karelesbach und Karestat ein.

    Datum: [1017-1018?]

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  • Nr. 87

    Kaiser Heinrich [II.] trifft Besimmungen über die Abstellung und Bestrafung von Streitigkeiten und Gewalttaten zwischen den Leuten der Klöster Hersfeld und Fulda.

    Datum: 1024 03 09
    Ausstellungsort: Bamberg

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  • Nr. 88

    Kaiser Heinrich [II.] trifft Besimmungen über die Abstellung und Bestrafung von Streitigkeiten und Gewalttaten zwischen den Leuten der Klöster Hersfeld und Fulda.

    Datum: 1024 03 09
    Ausstellungsort: Bamberg

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  • Nr. 89

    Hageno, Kaplan Kaiser Konrads [II.], gibt dem Erzbischof Aribo von Mainz sein Gut in Rupperode und Altenfeld gegen eine jährliche Weinlieferung.

    Datum: 1028 06 15
    Ausstellungsort: Fritzlar

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  • Nr. 90

    Der Kleriker Wigger schenkt dem Kloster Hersfeld die Hörige Huza, seine Frau, samt 5 Söhnen und dem, was es ihnen allen schenkt - 3 Hufen zu Westheim am Sebbel, seinen Hausrat und 6 Hörige -, ferner 7 weitere Hörige am gleichen Tage, an dem Gozzo und seine Frau dem Kloster ihr Gut Pfieffe schenken.

    Datum: 1037
    Ausstellungsort: Hersfeld

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  • Nr. 91

    Konrad II. bestätigt dem Kloster Hersfeld die von seinen Vorgängern verliehene Immunität.

    Datum: [1024-1039]

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  • Nr. 92

    König Heinrich III. bestätigt dem Kloster Hersfeld die Beschränkung der Gewalt des Bischofs und der weltlichen Beamten, das Wahlrecht und den Besitzstand.

    Datum: 1040 07 28
    Ausstellungsort: Eschwege

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  • Nr. 93

    König Heinrich III. gibt nach dem Tode der Irmingard, Gemahlin des Grafen Otto [von Hammerstein], dem Kloster Hersfeld ein von Kaiser Konrad [II.] dem Kloster entzogenes und dem Grafen Otto überlassenes Lehen zurück.

    Datum: 1043 01 05
    Ausstellungsort: Goslar

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  • Nr. 94

    König Heinrich III. schenkt dem Kloster Hersfeld eine Besitzung zu Nerkewitz.

    Datum: 1044 08 24
    Ausstellungsort: Merseburg

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  • Nr. 95

    Erzbischof Bardo von Mainz läßt die Verwilligung Kaiser Heinrichs III. für Abt Meginher von Hersfeld urkundlich aufzeichnen, wonach der Zehnt in Oberingelheim fortan durch eine jährliche Weinabgabe abgelöst werden soll.

    Datum: 1047 06 30
    Ausstellungsort: Mainz

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  • Nr. 96

    Der Edle Gunther überträgt 10 Mansus in Salza und Ottinscvoha (Octinsvoha) aus seinem und seiner Neffen Erbgut an Lamprecht, einen Ritter des Hersfelder Abtes Meginher, und eine weitere an seinen eigenen Vasallen Rudolf, wogegen er und seine Neffen die Vogtei über Ohrdruf, Wechmar, Cölleda und Waldsassen erhalten.

    Datum: [1047-1050] 08 01
    Ausstellungsort: Wiehe

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  • Nr. 97

    Der Edle Gunther überträgt 10 Mansus in Salza und Ottinscvoha (Octinsvoha) aus seinem und seiner Neffen Erbgut an Lamprecht, einen Ritter des Hersfelder Abtes Meginher, und eine weitere an seinen eigenen Vasallen Rudolf, wogegen er und seine Neffen die Vogtei über Ohrdruf, Wechmar, Cölleda und Waldsassen erhalten.

    Datum: [1047-1050] 08 01
    Ausstellungsort: Wiehe

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  • Nr. 98

    Erzbischof Bardo von Mainz und Abt Meginher von Hersfeld beurkunden die Festsetzung der Grenzen der Kapelle Groß-Eichen.

    Datum: [1036-1051 06 10-11]

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  • Nr. 99

    Kaiser Heinrich III. schenkt den Brüdern zu Hersfeld einen Weinberg zu Oberingelheim.

    Datum: 1051 07 31
    Ausstellungsort: Nürnberg

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  • Nr. 100

    Kaiser Heinrich III. gibt dem Kloster Hersfeld zur Wiedereinlösung einer Krone an Markgraf Ekkehard als Erblehen ausgetane, von diesem aber angeeignete Güter in Lißdorf zurück.

    Datum: 1053 04 30
    Ausstellungsort: Wiehe

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  • Nr. 101

    Papst Leo IX. verleiht dem Kloster Hersfeld freies Abtswahlrecht, unterstellt es dem päpstlichen Stuhl und verbietet jegliche Besitzschmälerung.

    Datum: [1054 02-04]
    Ausstellungsort: [Rom]

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  • Nr. 102

    Erzbischof Liutbold von Mainz schließt mit Abt Meginher von Hersfeld einen Vergleich, durch den die seitens der Mainzer Kirche geforderten Sendabgaben von den Zehnten der Kirchen Laubach, Ottrau, Grebenau und Grüßen und alle Ansprüche auf Hersfelder, im Frankenland gelegene Zehnten durch Abtretung der Besitzungen des Klosters in Einlohun, Leidenhofen, Schornsheim und Bodenheim abgelöst sowie sämtliche Streitigkeiten um die Kirchen von Ottrau und Heidelbach beendet werden.

    Datum: 1057 08 27
    Ausstellungsort: Mainz

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  • Nr. 103

    Abt Meginher von Hersfeld bittet Papst Nikolaus II. um Schutz gegen die Übergriffe des Bischofs Burchard von Halberstadt auf den sächsischen Zehntbesitz des Klosters.

    Datum: [1059 01 24-09 26]
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 103a

    Papst Nikolaus II. verbietet dem Bischof Burchard von Halberstadt jegliche Eingriffe in den sächsischen Zehntbesitz des Klosters Hersfeld.

    Datum: [1059 01 24-09 26]

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  • Nr. 104

    Papst Nikolaus II. tröstet Abt Meginher von Hersfeld wegen der Angriffe des Bischofs Burchard von Halberstadt auf den sächsischen Zehntbesitz.

    Datum: [1059 01 24-09 29]

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  • Nr. 105

    König Heinrich IV. schenkt dem Kloster Hersfeld 10 Mansus zu Homberg [an der Ohm].

    Datum: 1065 04 05
    Ausstellungsort: Mainz

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  • Nr. 106

    König Heinrich IV. bestätigt dem Kloster Hersfeld die Beschränkung der Gewalt des Bischofs und der weltlichen Beamten, das Wahlrecht und den Besitzstand.

    Datum: 1069 06 01
    Ausstellungsort: Mainz

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  • Nr. 107

    König Heinrich IV. bestätigt dem Kloster Hersfeld die Verleihung des Forstes Eherineuirst.

    Datum: 1070 06 07
    Ausstellungsort: Berstadt

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  • Nr. 108

    König Heinrich IV. bestätigt dem Kloster Hersfeld die Verleihung des Forstes Eherineuirst.

    Datum: 1071 07 30
    Ausstellungsort: Hersfeld

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  • Nr. 109

    Abt Ruthard von Hersfeld erwirbt von seinem Neffen Gerhard den Hoh Sittendorf und verspricht seinem Bruder Liuthard, Gerhards Vormund, als Entgelt für die von diesem erworbene Nutznießung jährlich ein Gewand.

    Datum: [1059-1072]
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 110

    Abt Hartwig von Hersfeld tauscht von dem Freien Sigebodo das Gut Vierbach gegen Überlassung der lebenslänglichen Nutznießung der Orte Niddawitzhausen und Eltmannshausen ein.

    Datum: 1073
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 111

    Abt Hartwig von Hersfeld erhält von Irmgard, der Witwe des Freien Sigibodo, deren Wittumsgut zu Hone gegen eine Abfindung von 15 Pfund Silber und lebenslängliche Überlassung von 12 Hörigen.

    Datum: 1075 07 27
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 112

    Die Mönche des durch Kriegszüge verarmten Klosters Hersfeld bitten den König [der Böhmen] Wratislaw [II.] um Hilfe.

    Datum: [1087 10]
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 113

    Die Mönche von Monte Cassino erteilen Abt Hartwig von Hersfeld Auskunft über die Handhabung der Benediktinerregel, unter besonderer Berücksichtigung der kluniazensischen Neuerungen.

    Datum: [1072-1090]
    Ausstellungsort: [Monte Cassino]

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  • Nr. 114

    Fizo kauft seine Tochter Meginburg aus der Hörigkeit der Burcsuinda von Ascherode los und übergibt sie dem Kloster Hersfeld als Zinspflichtige.

    Datum: [1072-1090]
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 115

    Aufzeichnung des Propstes Albewin von Petersberg über die Gerichtsverhandlung im Forst Vierbach, in der Graf Meginfrit mit 16 Eideshelfern den rechtmäßigen Besitz des Klosters Hersfeld am Gut Vierbach beschwört.

    Datum: 1096 07 10
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 116

    Abt Friedrich von Hersfeld tauscht Hörige mit Abt Ebo von Schlüchtern.

    Datum: 1099 08 24
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 117

    Abt Friedrich von Hersfeld tauscht Hörige mit Abt Ebo von Schlüchtern.

    Datum: 1099 08 24
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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  • Nr. 118

    28 namentlich genannte Männer aus der Sonneborner Mark und aus Lupnitz beschwören den Hersfelder Besitz zu Lupnitz.

    Datum: [Ende des 11. Jahrhunderts]

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  • Nr. 119

    Mathilde, Witwe des Grafen Meginfrid von Felsberg, schenkt der Hersfelder Kirche den Radolf als Zinspflichitgen und dessen Wohnort Mülbach mit Saasen als Eigen.

    Datum: 1100
    Ausstellungsort: [Hersfeld]

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