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Urkundenbuch der Stadt und der Landschaft Zürich, ed. von J. Schweizer/P. Escher (1888)

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  • Nr. 57

    Rinloz vertauscht seinen Besitz in Ober-Lauchringen gegen den Besitz des Klosters Rheinau in Detzeln

    Datum: 844 (Januar-August)
    Ausstellungsort: Im Klettgau

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  • Nr. 61

    Latfrith überträgt Besitz in Alpfen an Kloster Rheinau

    Datum: 850 09 21
    Ausstellungsort: Neunkirch

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  • Nr. 65

    Der Priester Thieto vertauscht einen von Other erhaltenen Acker in Basadingen gegen einen ebendaselbst gelegenen Acker des Klostern Rheinau

    Datum: 853 05 04 o. 911 05 04

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  • Nr. 74

    Der Priester Meginhart vergabt seine Besitzungen in Mettingen an das Kloster Rheinau

    Datum: 855 08 21
    Ausstellungsort: Mettingen

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  • Nr. 80

    Wolven vergabt seinen Besitz im Thurgau mit Ausnahme desjenigen zu Laufen, an das von seinen Vorfahren gegründete und von seinen Verwandten geschädigte Kloster Rheinau durch die Hand des Königs

    Datum: 858 02 19
    Ausstellungsort: Ulm

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  • Nr. 80

    Wolven vergabt seinen Besitz im Thurgau mit Ausnahme desjenigen zu Laufen, an das von seinen Vorfahren gegründete und von seinen Verwandten geschädigte Kloster Rheinau durch die Hand des Königs

    Datum: 858 02 19
    Ausstellungsort: Ulm

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  • Nr. 87

    Der Edle Sigemar und sein Sohn Liuther vergaben an des Kloster Rheinau die Cella Alba im Albgau

    Datum: 858/859 04

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  • Nr. 88

    Der Priester Swab vergabt Besitz in Waldkirch an Kloster Rheinau

    Datum: 858-867 06 22
    Ausstellungsort: Thiengen

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  • Nr. 93

    Nanger und seine Gattin Adaluni vergaben einen Theil ihrer Besitzungen zu Ober- und Unter-Alpfen an Wolvens Kloster Rheinau

    Datum: 860 04 24- 860 07 20
    Ausstellungsort: Lauchringen

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  • Nr. 113

    Amilger überträgt Besitz in Trüllikon an Kloster Rheinau.

    Datum: 870 03 05, 870 03 12, 870 03 19, 870 03 26
    Ausstellungsort: Insel Rheinau

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  • Nr. 114

    Thieterat überträgt ihren Besitz zu Trüllikon und Schlatt an Kloster Rheinau

    Datum: 870
    Ausstellungsort: Trüllikon

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  • Nr. 115

    Othram überträgt Besitz in Weisswil und Erzingen an Kloster Rheinau

    Datum: 870
    Ausstellungsort: Kloster Rheinau

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  • Nr. 116

    Wolven überträgt Besitz in Altenburg, Lotstetten, Weizen, Mettingen, Bannholz und Nussbaumen an das Kloster Rheinau gegen 100 Pfund, welche dieses für seinen Beitz im Gau von Tortona erhalten hat

    Datum: nach August 871
    Ausstellungsort: Jestetten

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  • Nr. 121

    Graf Adilbert tauscht seinen Besitz zu Gurtwil gegen des Klosters Rheinau Besitz zu Gavi, der nach seinem Tod wieder an das Kloster zurückfallen soll

    Datum: 873 o. 874

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  • Nr. 124

    Winither überträgt Besitz zu Basadingen an Kloster Rheinau

    Datum: 875 10 08
    Ausstellungsort: Trüllikon

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  • Nr. 126

    Engilhart überträgt Besitz in Hierolteswilare an Kloster Rheinau

    Datum: 875 Juni 20-876 Juni 20
    Ausstellungsort: Basadingen

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  • Nr. 130

    Adalpern übergibt dem Kloster S. Felix und Regula im castrum Zürich einen Hof in Brimensdorf unter gewissen Bedingungen

    Datum: 876 12 07
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 131

    Äbtissin Bertha schenkt die von Lothar II. erhaltenen Besitzungen im Elsass, zu Schlettstadt, zu Kienzheim bei Ammersweyer, zu Kienzheim bei Schlettstadt, zu Altheim und Karsbach dem Nonnenkloster St. Felix und Regula in Zürich

    Datum: 877 03 18
    Ausstellungsort: Cham

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  • Nr. 132

    Wolvene, Abt von Rheinau, beurkundet seinen früher getroffenen Gütertausch mit dem Grafen Gozpert

    Datum: 877 August-Dezember o. 878 August-Dezember

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  • Nr. 139

    Namen der Chorherren des Großmünster-Stiftes in Zürich zur Zeit Ludwigs des Deutschen und Karls III

    Datum: 876-888

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  • Nr. 140

    Aufzeichnung über die Familie der Stifthörigen Fridigart, ihre Verheiratung mit Sigihart und dessen Versuch, sein Eigengut in (Samilin-)Rüti dem Chorherrenstift zu Gunsten des Nonnenklosters zu entfremden

    Datum: 876-880

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  • Nr. 141

    Sigihart schenkt den Klosterfrauen in Zürich seine Güter, die er selbst urbar gemacht, unter Vorbehalt erblichen Bisitzrechtes

    Datum: c. 880

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  • Nr. 145

    Adalbert tauscht mit dem Vogt und den Frauen des Klosters St. Felix und Regula seine Güter zu Hüttikon gegen solche zu Borsikon

    Datum: 883 02 04
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 152

    Udalger überträgt seinen Besitz in Eppelhausen und Ezwilen unter Bedingungen an Kloster Rheinau

    Datum: 888 06 17
    Ausstellungsort: Kirche zu Rheinau

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  • Nr. 153

    Perchtelo schenkt der Abtei Zürich Güter in Wiedikon, ausgenommen Nandcrimis-Hube

    Datum: 889 06 27

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  • Nr. 155

    Guathere ünerträgt Besitz zu Munderkingen an Kloster Rheinau mit Vorbehalt des Rücklaufes

    Datum: 892 02 13

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  • Nr. 156

    Abt Gozbert von Rheinau überträgt an sein Kloster unter Vorbehalt des Rückkaufes Besitz zu Laufen, Mörlen und Flurlingen, zu (Eglis-)Au, zu Bietingen und zu Rheinheim

    Datum: 892 06 18
    Ausstellungsort: Im Wäldchen Hunirislo

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  • Nr. 157

    Abt Gozbert von Rheinau überträgt Besitz zu Bietingen an sein Kloster mit Vorbehalt des Rückkaufes

    Datum: 892 06 18
    Ausstellungsort: Im Wäldchen Hunirislo

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  • Nr. 159

    Hildibald, missus des Königs Arnolf, entscheidet einen Streit zwischen Rating und Richilde über ausgetauschte Güter im Thurgar und Aargau, welche der Abte Zürich gehören

    Datum: 893 05 07

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  • Nr. 160

    Verzeichnis der zum Hof Zürich gehörigen Zinse aus dem südlichen Theil des Cantons Aargau und dem nördlichen Cantons Luzern

    Datum: Zu 893 05 07

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  • Nr. 169

    Herliuth überträgt einen Acker in der Mark Wichs an Kloster Rheinau

    Datum: 898 Juni-Dezember
    Ausstellungsort: Büsslingen

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  • Nr. 184

    Pabo tauscht mit Abt Rupert von Rheinau seinen Besitz zu Haslach gegen solchen zu Osterfingen

    Datum: 912 10 02, 912 10 09, 912 10 16, 912 10 23 o 912 10 30
    Ausstellungsort: Haslach

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  • Nr. 188

    Herzog Burkard I. von Alamannien bestimmt die Einkünfte vom Hof Zürich, von Maur, Rümlang, Wipkingen und Boswil zum Unterhalt der Klosterfrauen in Zürich, mit Bewilligung König Heinrich I.

    Datum: 924 01 06
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 189

    Aufzeichnung über eine Verhandlung vor dem Vogt Kerhart gegen Hörige des Chorherrenstiftes in Höngg, welche sich aus der Stellung der servi in diejenige der censores erheben wollten

    Datum: 924-931

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  • Nr. 190

    Die Chorherren beweisen ihr Recht auf ein Grundstück in der March von Höngg gegenüber Adilhelm, einem Enkel Meginhards, vor dem Vogte Kerhart

    Datum: 924-931

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  • Nr. 191

    Die Chorherren von Zürich tauschen mit Abt Engelbert von St. Gallen ihre Hörige Engiza gegen dessen Hörige Richarata

    Datum: 925 04 26
    Ausstellungsort: Höngg

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  • Nr. 192

    Verzeichnis der Hörigen des Großmünster- und Frauenmünster-Stiftes welche durch Heirat vom einen Stift in die Gewalt des anderen gekommen sind, und Austausch derselben auf Anordnung des Herzogs Hermann von Schwaben

    Datum: 929 05 25

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  • Nr. 193

    Der Diacon Wicharius schenkt dem Grossmünster-Stift ererbten und selbsterworbenen Besitz zu Tugolin-Rüti, Riesbach und Samilins-Rüti

    Datum: 930

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  • Nr. 194

    Die Ehegatten Ratpert und Truhlinde übergeben dem Frauenkloster St. Felix und Regula in Zürich ihren Hof in Hasli gegen lebenslängliche Nutznießung anderer Güter

    Datum: 931 08 16
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 195

    Öiutgard schenkt drei hörige Frauen an das Großmünster-Stift, so dass dieselben nach ihrem Tode jährlich 4 Pfennige an den Altar der Kirche Zinsen sollen

    Datum: 931 (?) 01 02
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 197

    Aufzeichnung betreffend Ausscheidung der Zehnten für die St. Peterskirche in Zürich von denjenigen des Chorherrenstiftes

    Datum: 946 04 28
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 198

    Kaginhart schenkt 3 Zinsleute an das Chorherrenstift Zürich

    Datum: c. 950 (?)

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  • Nr. 199

    Der züricherische Vogt Graf Liuto verkündigt und vollzieht das Urtheil seines Gerichtes, dass den Chorherren das Grundstück in Samilinis Rüti, welches Samilin ihnen zu Gunsten seiner dem Nonnenkloster Zürich hörigen Söhne entfremdet hatte, zurückgegeben werden soll

    Datum: 950-954 (951?). April 24
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 200

    Rubo verzichtet vor dem Vogtgericht des Grafen Liuto zu Gunsten des Chorherrenstiftes auf ein von seinem Grossvater Meginhard mit Hülfe von Stiftshörigen urbar gemachtes Grundstück in der March von Höngg.

    Datum: 949-954 (951?). April 21
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 203

    Vertrag zwischen den Einwohnern von Uri und Purchard, Vogt des Castrum Zürich, betreffend Zehnten von Wildheu

    Datum: 955 11 22
    Ausstellungsort: Uri

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  • Nr. 204

    Verzeichnis der von den Priestern Uto, Tagipert, Engilbolt, Hiltiger und von Woffilin an das Chorherrenstift geschenkten Zinsleute

    Datum: c. 955

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  • Nr. 206

    Engilbolt, Priester, entlässt verschiedene Personen der Hörigkeit unter der Bedingung, dass sie jährlich an den Altar des heiligen Martin in die Kirche zu Maur 1 Denar in Geld oder Wachs bezahlen

    Datum: 963 06 05, 963 06 12, 963 06 19 o. 963 06 26
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 207

    Thueto schenkt ein Grundstück in Trüllikon an Kloster Rheinau

    Datum: 963 08 09
    Ausstellungsort: Trüllikon

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  • Nr. 208

    Thiepirc übergibt acht Hörige an den Altar der Heiligen Felix und Regula

    Datum: 964 10 05, 964 10 12, 964 10 19 o. 964 10 26
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 209

    Graf Burkhart befiehlt Hörigen, die sich dem Chorherrenstift entziehen wollen, demselben untertänig zu sein.

    Datum: c. 964-968 02 19

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  • Nr. 212

    Graf Gottfried lässt im Streit des Chorherrenstiftes von Zürich gegen Coldbriga um ein von Engelbold dem Stift geschenktes Gut zu Fällanden, nachdem eine erste Verhandlung durch Rücktrit von Zeugen gescheitert ist, auf Befehl des Herzogs Brukhard ein neues Zeugenverhör vornehmen und das Stift wieder in Besitz setzen

    Datum: 968 02 19, 968 06 28
    Ausstellungsort: Zürich

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  • Nr. 213

    Verzeichnis von Zinsleutenleuten des Zürcher Chorherrenstiftes aus Satillarahusen.

    Datum: 968

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  • Nr. 226

    Archidiacon Konrad von Metz dediciert der Aebtissen Ermendrud von Zürich ein zu diesem Behuf geschriebenes Exemplar von Gergorii Moralia pars. I.

    Datum: c. 1000

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